Allgemeine Geschäftsbedingungen

1. Vertragsgegenstand

1.1. Das Foodporn Sylt Inh. Dr. Rainer Berchtold stellt Bestellern diese Plattform zur Verfügung, mittels der Sie Online-Bestellungen für Speisen und Getränke aufgeben können.

2. Lieferbedingungen, Kosten und Zahlungsmittel

2.1. Wir behalten uns im Einzelfall vor eine Auslieferung abzulehnen. Dies ist insbesondere der Fall, wenn die Lieferadresse außerhalb des Liefergebietes liegt oder wenn ein Kunde bei einer vorhergehenden Auslieferung nicht angetroffen worden ist.
2.2. Bei fälschlich angegebenen Adressen behalten wir uns vor die Lieferkosten entsprechend dieser AGB nachzuberechnen.
2.3. Bestellungen können nur während der Öffnungszeiten und 30 Minuten vor Ladenschluss entgegengenommen werden.
2.4. Wir akzeptieren nur Barzahlung.
2.5. Alle Waren können ausschließlich in Euro gezahlt werden.

3. Alkoholhaltige Getränke & Speisen

3.1. Bei der Bestellung von alkoholhaltigen Produkten ist ein gültiges Lichtbild-Ausweisdokument bereitzuhalten. Die Bestellung darf darüber hinaus nur vom Dokumenteninhaber entgegen genommen werden. Kann diese Anforderung nicht erfüllt werden, so wird der Gegenwert der alkoholhaltigen Produkte vom Rechnungsbetrag abgezogen und die Produkte werden einbehalten.

4. Widerruf

4.1. Beim Kauf schnell verderblicher Waren, insbesondere auf Wunsch angefertigte Speisen, beim Kauf von Waren, deren Verfallsdatum schnell überschritten sein kann oder beim Kauf von Waren, die nach Kundenwunsch angefertigt werden oder eindeutig auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten sind, kann der Kunde seine Vertragserklärung nur solange widerrufen, bis die Bestellung noch nicht hergestellt ist bzw. die zur Herstellung erforderlichen Waren bezogen sind. Nach diesem Zeitpunkt, kann die Vertragserklärung nicht mehr widerrufen werden. Die Gewährleistungsrechte des Kunden werden hiervon jedoch nicht berührt.

5. Auslieferung

5.1. Ausgeliefert wird an die vom Kunden angegebene Adresse. Pro Bestellung kann nur eine Lieferadresse angegeben werden.
Ist die Lieferadresse fehlerhaft, unvollständig oder ist der Empfänger unter der Adresse nicht bekannt, so trägt der Besteller die Verantwortung. Wir behalten uns in diesen Fällen vor, den kompletten Betrag in Rechnung zu stellen.
Bei der Lieferung an eine Geschäftsadresse z. B. in eine Firma, ein Restaurant oder Hotel gilt die Überbringung an das dort erreichbare Personal, das zur Entgegennahme befugt ist, als zugestellt. Der Kunde hat jedoch die Möglichkeit während des Bestellvorgangs eine Selbstabholung als Vermerk oder per Auswahl auszuwählen. Auslieferungsort ist im Regelfall die Haus- bzw. Wohnungstür des Kunden.

6. Bezahlung

6.1. Der Kunde bezahlt die bestellten Waren bei der Anlieferung. Der mit der Lieferung betreffende Mitarbeiter ist berechtigt, gegen Aushändigung der Ware zu kassieren. Die Zahlung muss in bar bei Lieferung erfolgen oder bei größeren Aufträgen kann eine Vorauskasse vereinbart werden. Zur Barzahlung ist der Rechnungsbetrag möglichst passend bereitzuhalten. Der dem Kunden bei der Bezahlung übergebene Beleg ist gleichzeitig Lieferschein und Rechnung.

7. Gewährleistung

7.1. Dem Besteller stehen bei Mängeln der gelieferten Speisen und Getränke die gesetzlichen Rechte zu.

8. Höhere Gewalt

8.1. Für den Fall, dass wir die geschuldete Leistung aufgrund höherer Gewalt (insbesondere Naturkatastrophen) nicht erbringen können, sind wir für die Dauer der Hinderung von der Leistungspflicht befreit, und Sie zum Rücktritt vom Vertrag berechtigt.

9. Haftung

9.1. Ansprüche des Bestellers auf Schadensersatz sind ausgeschlossen. Ausgenommen sind Schadensersatzansprüche, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung durch Foodporn Sylt Inh. Dr. Rainer Berchtold, deren gesetzlicher Vertreter oder Erfüllungshilfen beruht. Ausgenommen sind ebenfalls Schadensersatzansprüche, die auf einer Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder auf einer Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (sog. „Kardinalpflichten“) beruhen. Als wesentlich gelten dabei Pflichten, die für die Erfüllung des Vertrages oder zum Erreichen des vertraglichen Ziels notwendig sind.
9.2. Sofern Foodporn Sylt wesentliche Vertragspflichten verletzt, wird der vertragstypische, vorhersehbare Schaden ersetzt, wenn dieser einfach fahrlässig verursacht wurde. Diese Einschränkung gilt nicht für Schadensersatzansprüche des Bestellers aus einer Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit.
9.3. Die Haftungseinschränkungen gelten auch zugunsten der gesetzlichen Vertreter und Erfüllungsgehilfen von Foodporn Sylt Inh. Dr. Rainer Berchtold, wenn Ansprüche direkt gegen diese geltend gemacht werden.
9.4. Die Vorschriften des Produkthaftungsgesetzes bleiben unberührt.

10. Scherzbestellungen und ihre Folgen

10.1. Durch das Bestätigen des Bestellauftrages und der AGB’s gibt der Kunde ein eindeutiges und verbindliches Auftragsangebot ab und ist für die Bezahlung der Waren bei Lieferung verantwortlich.
Bei Falsch- bzw. Scherzbestellungen erstatten wir Anzeige und werden den entstandenen Schaden einfordern.

11. Datenspeicherung – Datenschutz

11.1. Wir verweisen auf unsere Datenschutzerklärung. Klicken Sie hier um diese zu lesen

12. Aktionsangebote

12.1. Wir sind immer bemüht ausreichende Mengen an Aktionswaren vorrätig zu haben. Sollte trotzdem aufgrund der großen Nachfrage eine Ware nicht lieferbar sein, besteht kein Recht auf die Auslieferung. Dies gilt insbesondre für unser Onlineangebot und deren unter dem Link “Angebot” befindlichen Angebote.

13. Mindestbestellwert

13.1. Der Mindestbestellwert beträgt 15€ für Lieferungen im Umkreis unseres Restaurants, sollte der Mindestbestellwert nicht erreicht werden wird eine zusätzliche Gebühr erhoben. Mindestbestellwerte und Gebühren können je nach Entfernung vom Stadtkern und in anderen Ortsteilen variieren.

14. Salvatorische Klausel

14.1. Sollten einzelne Bestimmungen dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen ganz oder teilweise nicht rechtswirksam sein oder ihre Rechtswirksamkeit später verlieren, so wird hierdurch die Gültigkeit der allgemeinen Geschäftsbedingungen ansonsten nicht berührt. An die Stelle der unwirksamen Bestimmung treten die gesetzlichen.